Um 1800
Das Gasthaus "Zum Rössle" wurde um 1800 erbaut. Einige Jahrzehnte später kaufte der damalige Wirt Fehrenbach das heutige Anwesen. Ein altes Bauernhaus wurde nun zum "Gasthaus Zum Rössle" umgebaut. Seine Nachfolger war die Familie Schill.
Das Gasthaus "Zum Rössle" wurde um 1800 erbaut. Einige Jahrzehnte später kaufte der damalige Wirt Fehrenbach das heutige Anwesen. Ein altes Bauernhaus wurde nun zum "Gasthaus Zum Rössle" umgebaut. Seine Nachfolger war die Familie Schill.
Im Jahre 1906 erwarb Otto Gut, Großvater von Frieda Knöbel geb. Gut, das Gasthaus.
Sein Sohn Otto übernahm 1911 die Gaststätte.
Jedoch schon vier Jahre später fiel Otto Gut im ersten Weltkrieg. Seine Frau Katharina Gut geb. Fleig, die auch "Käthri" genannt wurde, bewirtschaftete mit Ihren Kindern Frieda, Martha, Anton und Otto nun die Gaststätte und die dazugehörige Landwirtschaft alleine.
Tochter Frieda heiratete 1937 den Nachbarsohn Ludwig Knöbel. Aus dieser Ehe ging Sohn Rudolf hervor. 1962 starb Katharina Gut, die 47 Jahre lang die "Vogtsburger Rösslewirtin" gewesen war. Ihre Kinder schlossen vier Jahre später die Wirtschaft.
Nach 22 Jahren entschloß sich der Enkel von Katharina Gut, Rudolf Knöbel, am 1. Mai 1988 das neu erbaute "Rössle" wieder zu eröffnen.
1993 übergab Rudolf Knöbel den Familienbetrieb seinem Sohn Armin. Im darauffolgenden Jahr erweiterte die fünfte Generation, Armin Knöbel die Gaststätte noch um einen Saal mit Platz für ca. 90 Personen und 11 Gästezimmer. Die Gästezimmer wurden 1999 bezugsfertig, so daß Armin und Rosi Knöbel die ersten Gäste zu Ostern begrüßen konnten.